MoNa19 hat geschrieben:Ich habe gerade einmal gegoogelt, ob es dafür eine Funktion in SPSS gibt, allerdings keine gefunden. Gehe ich also recht in der Annahme, dass ich die von Hand mit Taschenrechner ausgerechnet werden müssen?
Ich kenne mich zwar mit SPSS nicht aus, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man einen Taschenrechner brauchen sollte, wenn man SPSS hat. Trotzdem kann ein Taschenrechner das heute für Dich richtige Werkzeug sein. Laste das dann aber nichg SPSS an.
Habe ich es jetzt richtig verstanden, dass der p-Wert, den ich mit dem Rechner erhalte, ganz normal interpretiert werden kann?
Ein p-Wert ist ein p-Wert ist ein p-Wert. Was Du für normal hälst weiß ich nicht und ob Du einen p-Wert richtig interpretieren kannst, daran wirft Dein Post Zweifel auf.
Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Ja, falsch verstanden. Bloß weil Du keinen Unterschied beweisen konntest ist nicht bewiesen, dass es keinen Unterschied gibt. Wie PonderStibbons oben geschrieben hat, könnte es beispielsweise an zu kleinen Stichproben liegen, wenn p groß ist.
LG,
Bernhard