Bitte um Hilfe bei der Verfahrenswahl

Fragen, die sich auf kein spezielles Verfahren beziehen.

Bitte um Hilfe bei der Verfahrenswahl

Beitragvon anni28 » So 17. Jan 2016, 18:06

Hallo,

ich möchte ein Verfahren (dichotomes Antwortformat, unterschiedliche Itemanzahl auf den Skalen mit unterschiedlichen, potentiellen 'Ausprägungsgradwerten' von 0 bis 15 oder 0 bis 7 beispielsweise) mit einem anderen (Likert-Skala, mit potentiellem 'Ausprägungsgradwerten' von 1 bis 5 pro Skala) vergleichen, also untersuchen, ob sie zu ähnlichen Aussagen über eine Person auf den jeweiligen Skalen kommen... Hat jemand einen Tipp, mit welchem Verfahren sich das umsetzen ließe?
Vielen Dank vorab!!!
anni28
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Re: Bitte um Hilfe bei der Verfahrenswahl

Beitragvon PonderStibbons » So 17. Jan 2016, 19:40

Hallo und guten Tag,
nutzung-des-forums-f44/das-musste-mal-gepostet-werden-t6682.html
könnte nützlich sein.

Mit freundlichen Grüßen

P.
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Re: Bitte um Hilfe bei der Verfahrenswahl

Beitragvon anni28 » So 17. Jan 2016, 19:54

Hej,vielen Dank - Ich versuche es noch einmal - bin statistisch unerfahren und entschuldige mich für die Kryptik.Ich möchte ein psychologisches Testverfahren zu Persönlichkeitsprofilen (Fragebogen mit dichotomem Antwortformat, unterschiedliche Itemanzahl auf 10 Skalen mit unterschiedlichen, potentiellen 'Ausprägungsgradwerten' von 0 bis 15 oder 0 bis 7 beispielsweise - meint: Anzahl der 'ja'-Antworten im Fragebogen) mit einem anderen Fragebogen (Likert-Skala, mit 'Ausprägungsgradwerten' von 1 bis 5 auf 10 Skalen) vergleichen, also untersuchen, ob sie eine Person auf den Skalen ähnlich verorten - zu einem ähnlichen Profil sozusagen... Beide Verfahren haben ordinales Skalenniveau. Die Stichprobengröße beträgt N=88. Hat jemand einen Tipp, welche Methodik da möglicherweise sinnvoll wäre?
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Re: Bitte um Hilfe bei der Verfahrenswahl

Beitragvon PonderStibbons » Mo 18. Jan 2016, 10:24

Du kannst 10 Spearman-Korrelationen berechnen, jeweils zwischen Variante A und B einer Skala.
Wenn der Koeffizient nicht hoch ist, dann zeigt das, dass die relative Position einer Person in Variante A
nicht sehr vorhersagefähig dafür ist, welche Position sie auf derselben Skala in Variante B einnimmt.

Mit freundlichen Grüßen

P.
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