Hallo,
ich schreibe gerade eine Studienarbeit und habe leider nicht sehr viel Ahnung.
Ich wollte den Zusammenhang von psychosomatischen Beschwerden und Arbeitszufriedenheit Testen und habe einen Pearson-Test gemacht. Dabei kam heraus:
Korrelation: -,100
Signifikanz: ,139
Weiterhin habe ich den Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und Lebensqualität getestet.
Korrelation: ,608
Signifikanz: ,000
Der dritte Test war ein T-Test mit dem ich getestet habe ob Frauen öfter als Männer an psychosomatischen Beschwerden leiden.
Levene-Test
F: ,326
Signifikanz: ,569
Varianzen sind gleich und Varianzen sind nicht gleich Signifikanz 2-seitig: ,000
Wie soll ich das jetzt richtig interpretieren? Im ersten Fall besteht ja ein starker negativer Zusammenhang, wie kann die Hypothese dann nicht signifikant sein?
Zur Stichprobe, diese besteht aus 38 Prozent Frauen und Männer 62% kann ich also für die dritte Hypothese interpretieren das ein Stichprobenfehler vorliegt?
Ich weiß nicht so recht wie ich das im "interpreationsteil" meiner Arbeit beschreiben soll. Ich hoffe ihr könnt mir das helfen.
Tinaaa