Hallo ihr Lieben,
ich habe in meiner Masterarbeit Unterschiede in kreativitätsrelevanten Konstrukten zwischen KünstlerInnen K und Nicht-KünstlerInnen NK untersucht. Auch zur Validität muss ich etwas aussagen.
Meine Überlegung dazu war ursprünglich "Wenn K höher in den kreativitätsrelevanten Tests ausfallen als NK, dann werden die Tests das Konstrukt auch gut messen". Welche Art von Validität wäre das?
Ich habe neben einfaktoriellen Varianzanalysen explorativ eine Korrelatioxsmatrix erstellt bei der alle Konstrukte der Tests hoch miteinander korrelieren, was ja für Konstruktvalidität (genauer konvergente V.) spricht.
Aber welche Art der Validierung wäre meine ursprüngliche Überlegung? Auch Konstruktvalidität?
Ich freue mich sehr auf eure Antworten.
Liebe Grüße,
Yari