Ich standardisiere Inzidenzraten nach Alter und nutze dafür meist die Standardbevölkerung Deutschland 2011. Diese "Bevölkerung" ist ja fiktiv.
Macht es Sinn, das Konfidenzintervall einer solchen altersstandardisierten Inzidenzrate zu berechnen? Ich meine ist es statistisch gesehen sinnvoll, oder eher Unfug? Es fällt mir etwas schwer, die beide Konzepte Altersstandardisierung und Konfidenzintervalle zusammen zu bringen.