ich schreibe gerade meine Masterarbeit zum Thema "Stimmungsbeeinflussung durch autobiographische Erinnerungen in Abhängigkeit von Depressivität"
![Extremer Computerfreak :ugeek:](http://www.statistik-forum.de/images/smilies/icon_e_ugeek.gif)
Die Frage ist nun, wie ich die Depressivität, die ja intervallskaliert ist, mit rein bekomme. Klar könnte ich vielleicht zwei Gruppen bilden, evtl. einen Mediansplit um die Depressivität zu kategorisieren, allerdings gehen dadurch ja einige Informationen verloren - Personen im mittleren Bereich würden dann als depressiv oder nicht-depressiv bezeichnet werden müssen.
![Verwirrt :?](http://www.statistik-forum.de/images/smilies/icon_e_confused.gif)
Hat hier jemand eine Idee, was ich noch machen könnte? Vielleicht Richtung Regression denken - Stimmung zu t2 sagt Stimmung zu t3 vorher mit Depressivität als Moderator? Aber ist das überhaupt möglich, dadurch hab ich ja die Bedingungen nicht mit drin...
Ich seht, ich bin wirklich überfordert und brauche dringend Hilfe (generell bin ich ziemlich schlecht in Statistik und quäle mich gerade wirklich sehr)
![Verlegen :oops:](http://www.statistik-forum.de/images/smilies/icon_redface.gif)
![Verlegen :oops:](http://www.statistik-forum.de/images/smilies/icon_redface.gif)
Ich bin über jede Hilfe sehr sehr sehr sehr dankbar!
Viele Grüße!!
Sarah