ich habe 2 Stichproben auf Basis von Propensity Score Distannzen gematched, es entstanden somit statistische Zwillingspärchen. Das Distanzkriterum habe ich variiert von wenig streng nach streng. Dies führt zu einen Verlust von Zwillingspärchen in meinen Datensätzen.
Ich möchte nun herausfinden welche Version die ideale Vorgehensweise ist. Dies habe ich bisher über einen Vergleich der Verteilung der Matching Variablen getan und über eine MTMM Martix. Die Ergebnisse sind soweit auch zufriedenstellend aber meine ich hätte am liesten eine Maßzahl die dann sagt wie ähnlich sich die 2 Stichproben bzgl der Matching Variablen sind.
So nach dem Motto durch das strengere Kriterum sinkt mein n zwar um 40 Fälle, jedoch steigt der ähnlichkeitskoeffizient um 0,3.
Ich habe einfach mal die quadierte Distanz der relativen Häufigkeitsverteilungen berechnet. Bin mir aber da auch nicht sicher ob das so zulässig ist. Wenn ja wäre das eine zufriedenstellende Lösung.
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