STATISTIK-FORUM.de

[Theresa_91]

Liebe Forumbesucher...bin leider nicht so die Leuchte in Statistik und muss folgende Beispiele lösen, bei denen ich ständig auf falsche Ergebnisse stoße!

Die Angabe ist wie folgt:
Es ist folgende Stichprobe gegeben:

36.4 32.7 15.7 66.1 39.1 26.3 58.1 38.8 52.6 11.3 44.6 45.6 17.8 50.2


Berechnen Sie für die gegebene normalverteilte Stichprobe ein beidseitig beschränktes Konfidenzintervall für μ (α = 0.01)
und ein nach oben beschränktes Konfidenzintervall für σ2 (α = 0.01).
Berechnen Sie hierfür manuell bzw. mit Hilfe eines Taschenrechners und unter Hinzunahme der Tabellen im Skript folgende numerischen Kennzahlen:

Beachten Sie dabei:
Das Dezimaltrennzeichen ist der Punkt.
Runden Sie das Ergebnis auf 3 Nachkommastellen.
Sofern Sie ein einseitiges Konfidenzintervall berechnen, geben Sie bei
nicht benötigten Größen den Wert -1000 ein

Zu Berechnen ist
1. der Mittelwert (habe ich schon richtig berechnet ist 38,236)
2. Varianz (bekomme ich 16.212 heraus stimmt aber nicht)
3.Freiheitsgrade
4. kritischer t- Wert
5. kritisches χ2 für untere Grenze
6. kritisches χ2 für obere Grenze
7. ≤ μ ≤
≤ σ2 ≤

Ich wäre für Hilfe, Erklärungen etc. sehr dankbar! Mit lieben Grüßen Theresa

[Druss]

2. 264.9055 (Formel siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Stichprobenvarianz)
3. 1 (es geht ein Freiheitsgrad für die Berechnung des Mittelwertes verloren. Grund siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsgrad#Statistik)
4. 2.650309 (entsprechend deinem alpha kann dieser Wert der Tabelle oder R mittels qt(0.99,13) entnommen werden)

Was du genau mit 5,6 und 7 meinst verstehe ich nicht.

Gruß
Druss

[Theresa_91]

Danke
5 und 6 sollen die kritische grenze von chi quadrat sein...
wäre nett wenn du mir da weiterhelfen könntest...

lg Theresa

[Druss]

Naja im Kontext von einem Test würde die Berechnung von einem kritischen Wert Sinn ergeben.
Ohne das ich weiß was für einen Test genau du machen möchtest kann ich bspw. keine Angabe darüber machen was die Anzahl der Freiheitsgrade betrifft.