Hallo in die Runde,
ich hätte gerne von euch eine Meinung zum Umgang mit fehlenden Werten im Datensatz. Mir ist klar, dass ich verschiedene Möglichkeiten habe (Imputation etc.) mit meinen Missing-Values umzugehen. Ich stelle mir aber die Frage, ob ich dem im Rahmen meiner Masterarbeit überhaupt einen so großen Fokus schenken muss. Bisher schließe ich all jene Fälle aus, die den Fragebogen nicht ganz abgeschlossen haben (der normale DropOut in einer Befragung) und jene, die zu schnell ausgefüllt haben, da ich davon ausgehe, dass diese nicht gewissenhaft beantwortet haben).
Kann ich weitere Verfahren (Überprüfung Muster fehlender Werte...) vernachlässigen? Sicherlich gibt es einige Experten, die jetzt die Hände über den Kopf zusammenschlagen würden?! Es ist vermutlich eine Grundsatzdebatte.
Mich interessiert eure Meinung und vor allem Begründung.
Vielen Dank vorab!
Ben