Liebe Foren-Mitglieder
Ich habe eine Studie vorliegen bei der folgende Aussage getätigt wurde:
"Die grossen Unterschiede in den Stichprobengrössen erhöhen die Wahrscheinlichkeit für zufällig signifikante Ergebnisse."
Ich kann mir diesen Zusammenhang leider nicht erklären. Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Vielen Dank!
Marie
p.s. Da ich gerade dabei bin
Ich habe einige Berechnungen in SPSS vorgenommen. Um Signifikanzen in Mittelwertunterscheiden darstellen zu können, habe ich univariante Varianzanalysen mit anschliessenden Post-hoc-Tests nach Scheffé (α=0.05) berechnet. Nun hatte ich einen Fall, bei dem kein signifikanter Unterschied bestand (p=0,051), aber SPSS hat zwei homogene Untergruppen gebildet. Wie ist dies zu erklären?