Hallo,
zwei Kolleginnen und ich führen eine BAC Arbeit des vorigen Jahres weiter (Studiengang Diätolgie). In dieser BAC Arbeit geht es um die Validierung eines bereits erstellten Screening Verfahren zur Verdachtsäußerung von Essstörungen bei Adipösen.
Die Ernährungsthemen wurden alle behandelt und unsere Aufgabe liegt darin, etwas über Validierung zu schrieben bzw. zu belegen (natürlich sind wir darüber nicht sehr erfreut, da dies nicht unser Schwerpunkt ist)
Leider haben wir nur sehr wenig Statistik-Wissen und deshalb ist es für uns sehr schwierig etwas Brauchbares zu finden, da wir nicht viel davon verstehen.
Wir haben momentan folgendes Problem: Die Studentin des Vorjahres hat festgelegt, wenn 75% des Screenings positiv beantwortet werden, liegt einen Essstörung vor.
Nun meine Frage: Wie können wir diese Aussage bestärken? Wir sind auf den Cut Off Wert gestoßen, jedoch müssen wir erst den empirischen Teil durchführen um die Daten für die Berechnung zu haben. Ist dieser Gedanke richtig?
Unsere Vortragende sagt jedoch, wir müssen nachweisen WARUM wir die 75% festgelegt haben. Wir haben auch die Studentin des Vorjahres gefragt wie sie zu dem Wert kam und sie sagt, dass sie ihn frei gewählt hat.
Bei uns ist leider grad eine große Verwirrung ausgebrochen und wir kommen bei der Recherche und BAC Arbeit nicht weiter!
Vielen Dank für eure Hilfe schon im Vorhinein.
Liebe Grüße
Marion