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[Lukki]

Danke für die Antwort!

Okay, Spearman-Rangkorrelationen also. Bei einer angenommenen Poisson- bzw. Binomialverteilung ist der Spearman Rangkorrelationstest generell dem Pearson Korrelationstest vorzuziehen? Entschuldigung, dieses Kriterium war mir bislang nicht bekannt. Das hilft mir sehr weiter! Soweit ich alle Gegebenheiten bedacht habe sind die einzelnen Stichproben (n=15) unabhängig voneinander, weswegen ich den Spearman Test meiner Meinung nach anwenden darf.

besten Dank,
Lukki

[PonderStibbons]

Binomial oder Poisson ist hier kein Thema, weil dies die Verteilung innerhalb der Rahmen
betrifft. Was Du aber auswertest, sind aggregierte Werte über alle Kästchen innerhalb
eines Rahmens hinweg. Soweit ich die Beschreibung nachvollziehen konnte. Und dann
stellt sich lediglich noch die Frage, ob Pearson oder Spearman. Wegen der geringen Fallzahl,
und weil es sich bei der einen Variable um eine %-Angabe handelt, was erfahrungsgemäß,
aber nicht notwendigerweise die korrekte Ermittlung des p-Wertes bei Pearson erschwert,
weil Prozentzahlen meist nicht so verteilt sind wie für die Rechnung erforderlich, hätte ich
Spearman genommen.

Mit freundlichen Grüßen

P.

[Lukki]

Hallo PonderStibbons,

danke für die ausführliche Erklärung. Du (okay?) hast das vollkommen richtig verstanden bezüglich meines Aufnahmedesigns. Damit wäre das Thema abgeschlossen und kann geschlossen werden.

Vielen Dank an alle, die mir geholfen haben!

beste Grüße,
Lukki