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[PonderStibbons]

Für die Berechnung der Pearson-Koeffizienten ist es unerheblich,
ob die Variablen normalverteilt sind odet nicht. Das spielt allenfalls
beim Signifikanztest eine Rolle. Siehe aber auch FAQ 8 in
http://www.uni-graz.at/ilona.papousek/t ... s/faq.html

Spearman drückt keinen linearen, sondern einen monotonen
Zusammenhang aus, er beruht auf Rängen, nicht auf den
Originalvariablen.

Falls es um Prädiktion, um Prognose von y durch x geht, wäre
allerdings von vornherein an lineare Regression zu denken.
Das Erhebungsdesign habe ich nicht verstanden, kenne auch
die Stichprobengröße nicht, daher weiß ich nicht, ob das
sinnvoll durchführbar ist. Die Vorhersagefehler (Residuen)
einer Regression sollten aus einer normalverteilten Grundgesamtheit
stammen, damit der Signifikanztest korrekt ist, dies gilt
aber nur für kleine/mittlere Stichproben, bei n > 50 ist
es unerheblich.

Mit freundlichen Grüßen

P.