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[Chris118]

Hi,

ich bin absoluter Statistik/SPSS Neuling und habe daher folgende Frage:

Ich habe eine EFA durchgeführt mit folgenden Spezifikationen:
Extraktion: Hauptsachen Fakt.
Rotation: Promax mit Kaiser-Norm.
(angewandt, weil ich gemäß Weiber/Mühlhaus vorgehe und demnach zunächst die Konstrukte mit Hilfe der EFA auf Eindimensionalität überprüfe)

Nun habe ich folgende Lösung erhalten - siehe anhängendes jpg.

Faktorladungen von 1,043 und 1,018 bei Indikator BI1 bzw. BI2: Wie sind diese zu interpretieren?
Welche Items würdet ihr aus dieser Analyse eliminieren?

Vielen Dank im voraus!
Chris

[Albrecht]

Das kann bei einer Promat-Rotation passieren. Deutet in diesem Fall darauf hin, dass die Items eventuell auf mehr als einem Faktor hoch laden.
Es kann aber auch sein, dass die Items sehr reliabel sind?!

Wie sehen die Residuen der Varianzen aus? Wenn diese positiv sind, dann könnte man das so beibehalten. Wenn darunter auch negative Werte sind,
bedeutet es, dass zu viele Faktoren extrahiert wurden.

[Chris118]

Hi,

kann mir noch jemand sagen, woran ich sehen würde, das keine Eindimensionalität vorliegt? Wäre das so wenn die Indikatoren sehr hoch Querladen z.B. auf zwei Faktoren?