Moin ihr Lieben,
Zwei Dinge:
Erstens:
Ich bin in einem Artikel auf die Formulierung gestoßen:
"Konfirmatorische Faktorenanalysen ergaben sowohl für die Einstellung als
auch für die Einschätzungen zur Selbstwirksamkeit Modelle zweiter Ordnung mit jeweils statistisch
bedeutsamen Faktorladungen."
Das wird nicht näher erläutert und ich frag mich jetzt, ab wann sind Faktorladungen "statistisch bedeutsam"?
Gibt es da Richtwerte?
Ist vorallem relevant für meine eigenen Analysen in der MA.
Zweitens:
Ich hab Faktoren erster Ordnung gebildet (Hauptkomponentenanalyse).
In meinen eigenen Daten gibt's (leider?) Items, die auf mehreren Faktoren laden. Dozent sagt, Entscheidung für die Zuordnung eines Items zu einen Faktor soll nach inhaltlicher Interpretierbarkeit getroffen werden, ... das erscheint mir aber sehr mau. ... Wie könnte man sonst argumentieren? Müssen Doppelladungen in der Arbeit berichtet werden? Gibt mir die Tatsache, dass es Doppelladungen gibt, irgendeine relevante Information, außer dass die Items doof sind...?
Inhaltlich könnte ich mir in meinem Fall zB auch gut ein Modell zweiter Ordnung vorstellen.
Danke, Grüße