ich habe eine Frage die mir schon länger Bauchschmerzen bereitet. Ich vergleiche Korrelationen 2er abhängiger Stichproben, in dem ich diese wie im Statistikbuch von Bortz (2010) auf S.167 beschrieben, zunächst Fisher's z-transformiere und dann einen z-Test durchführe. Soweit so gut. Jetzt habe ich aber eine Gleichheitshypothese und weiß nicht ob ich diese bei nicht signifikantem z-Test als bestätigt annehmen darf. Ich müsste hierzu wahrscheinlich berechnen ob bei meiner Stichprobengröße die beta-Fehlerwahrscheinlichkeit bei .95 liegt. Hat jemand eine Idee wie ich dies berechnen kann bzw. was ich machen muss wenn die beta-Fehlerwahrscheinlichkeit bei unter .95 liegt (was sehr wahrscheinlich ist
![Traurig :(](http://www.statistik-forum.de/images/smilies/icon_e_sad.gif)
Zum inhaltlichen: Es handelt sich um eine Stichprobe von 57 befragten Kindern mit den Informationen der jeweiligen Väter und Mütter. Mich interessiert ob die psychopathologischen Symptome der Eltern und Kinder gleich stark zwischen Müttern und Kindern sowie zwischen Vätern und Kinder korrelieren.
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen!