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Ich bin gerade mit meiner Abschlussarbeit in Psychologie beschäftigt.
Es geht unter anderem darum, einzelne Items aus Fragebögen zu korrelieren, die jeweils eine Likert-Skala als Antwortformat haben.
Da es sich dabei ja um ordinale Daten handelt, hätte ich die Spearman Rho Korrelation verwendet.
Nun ist es aber angeblich (?) so, dass in den Sozial bzw. Humanwissenschaften Verletzungen der Voraussetzungen vor allem bei großen Stichproben vernachlässigt werden.
Mein Betreuuer würde daher eher die Pearson Korrelation rechnen,da meine Stichprobe recht groß ist (n = 200).
Ich bin mir aber unsicher, ob die große Stichprobe diese Art der Verletzung ausgleichen kann? Es geht ja nicht um die Verletzung der NV, sondern um das Skalenniveau.
Wie seht ihr das ganze bzw. habt ihr Erfahrung im Bereich Psychologie oder im Sozial-bzw. Humanwissenschaftlichen Bereich?
Ich bin dankbar für jede Antwort!
Liebe Grüße,
Kornblume