Hallo,
im Rahmen meiner Hausarbeit erstelle ich für die interessierenden Variablen eine Korrelationsmatrix. So wie ich es verstanden habe, ist eine Bivariate Korrelation nach Pearson für intervallskalierte und dichotome Variablen angebracht.
Ich habe nun als Geschlecht n = 194 männliche, n = 308 weibliche und n = 4 diverse Fälle.
Meine Frage ist nun: gibt es eine Begründung, die diversen Fälle rauszulassen? Das soll auf keinen Fall diskriminierend gemeint sein, nur frage ich mich, ob die ungleiche Verteilung nicht problematisch ist?
Für den Fall, dass ich die Fälle drin lasse - wie integriere ich das Geschlecht dann in die Korrelationsmatrix?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Marie