Hallo zusammen,
ich wollte mittels partieller Korrelation untersuchen, ob ein moderiender Effekt vorliegt.
Ich habe sinnliche Prozessanforderungen (Produkt kontrollieren können durch riechen in die Hand nehmen etc.) als unabhängige Variable (5er-Likert) und eine abhängige Variable Kauf des untersuchten Produkts (ja/nein). Ich behaupte, dass die sinnlichen Prozessanforderungen eine negative Wirkung auf den Kauf von Produkten im Internet haben.
Nun habe ich noch eine moderiende Variable "Repräsentation Prozess". hier geht es darum, wie die sinnlichen Prozessanforderungen durch IT repliziert werden können, wie bspw. alle Informationen zum Produkt, viele Bilder etc.
Meine Hypothese zur moderienden Variable ist wie folgt. Die Beziehung zwischen den sinnlichen Prozessanforderungen und dem Kauf von ... ist von "Repräsentation Prozess" abhängig. Wenn die Prozessrepräsentationsfähigkeit zunimmt, wird diese Beziehung geschwächt.
Dann habe ich noch folgende Hypothese: Ich habe eine unabhängige Variable die die Anforderungen bzgl. der Sicherheit der Kaufabwicklung beschreibt. Die abhängige Variable ist wieder der Kauf des Produkts. Ich behaupte, dass die Sicherheitsanforderungen eine negative Auswerkung auf den Kauf des Produkts im Internet hat. Meine moderiende Variable ist in diesem Fall "Sicherheit Prozess". Hier sage ich, wenn e-shop etc. als sicher wahrgenommen wird bzw. hier ausreichend Sicherheitsprotokolle einsetzt diese Beziehung geschwächt wird. Also wenn die Sicherheit des Prozesses zunimmt, wird die Beziehung zwische den Anforderungen bzgl. der Sicherheit und dem Kauf des untersuchten Produkts über einen e-shop geschwächt.
jetzt habe ich völlig verschiedene Ergebnisse raus und ich weiß nicht, wie ich es interpretieren soll. einmal ist der wert kleiner und einaml größer. Im Anhang findet ihr das Ergebnis.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!!!!