Hallo,
ich möchte gerne das Konstrukt Psychologische Flexibilität (gemessen mit dem AAQ-II) mit Angstsymptomen (gemessen durch einen Angstfragebogen) über verschiedene Gruppen hinweg sowie innerhalb der Gruppen korrelieren. In vielen Studien wird für Depression kontrolliert, um den Einfluss von psychologischer Flexibilität über die Depression hinaus zu quantifizieren.
Die Gruppen unterscheiden sich in ihren Depressionswerten signifikant voneinander. Ist es dennoch sinnvoll die Depression bei der Korrelationsrechnung innerhalb der Gruppen mit hineinzunehmen? Dadurch wird der AAQ-II dann teilweise nicht mehr signifikant.
Freundliche Grüße
statanni