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[sovereignty]

Vielleicht kann mir wer bei diesem Thema helfen ...

Ich habe den Zusammenhang zwischen zwei Persönlichkeitsdimensionen und EEG-Amplituden berechnet ... und zwar einerseits in einem GLM mit 2x2 kategoriellen within-subject factors (stehen für 4 verschiedene conditions) und 2 kontinuierlichen Persönlichkeitsmaßen als between-subject factors (die sind unkorreliert, also keine Multikollinearität, daher auch ein GLM) und andererseits zero-order Korrelationen jeweils zwischen einer Persönlichkeitsdimension und einem EEG-Maß für jede condition.
Die Zusammenhänge an sich sind teilweise signifikant - soweit so klar - aber ich wollte auch überprüfen ob die Parameter unterschiedlich zwischen den Persönlichkeitsdimensionen sind (also nicht nur von 0 sign. verschieden) und habe dafür beim GLM die Konfidenzintervalle, die SPSS angibt, einfach zwischen den Persönlichkeitsdimensionen verglichen, und bei den Korrelationen die von Steiger (1980) empfohlene T2-Statistik für Korrelationen aus einem sample berechnet.
... Und jetzt kommt das Verwirrende ... Die Regressionsparameter-KIs der beiden Persönlichkeitsdimensionen unterscheiden sich nicht signifikant voeinander, die T2-Statistik bei den Korrelationen zeigt jedoch schon Unterschiede an (dh. dass ein Persönlichkeitsfaktor nicht nur sign. von 0 verschieden ist, sondern auch wirklich von der anderen Dimension)
... Wie kann das sein? Ist die T2-Statistik hier brauchbarer? Und wenn ja, warum? Kommt der Unterschied, weil noch andere Faktoren im GLM inkludiert sind im Gegensatz zu zero-order Korrelation? Oder ist das T2-Maß sensitiver (da es Interkorrelationen miteinbezieht, die zwar wie gesagt nicht sign. ist, aber doch auch nen gewissen Wert hat)?

Ich weiß das ist schon ziemlich speziell, aber vielleicht kann wer helfen.