Ich möchte gerne ein Strukturgleichungsmodell für dyadische Daten rechnen (APIM, Kenny et al., 2006). Für dieses Verfahren wird empfohlen, alle Variablen im Modell zu standardisieren. Einige meiner unabhängigen Variablen sind jedoch Prozentwerte, für die man normalerweise ja eine arcsine-transformation durchführen soll. Daher meine Frage:
Wäre es richtig, die Prozentwerte erst der arcsine-transformation zu unterziehen und dann diese Werte nochmals zu z-standardisieren?
Ich habe auch in einem Artikel gelesen, dass die arcsine-transformierten Werte mittels einer linearen Transformation wieder rücktransformiert und dann z-standardisiert wurden, wäre das "richtiger"? Oder lediglich besser interpretierbar?
Vielen Dank!