Hallo zusammen,
bei einem Kruskal-Wallis Test zwischen zwei Gruppen (n = 169 und n = 309) (signifikanter paarweise Vergleich) ergibt sich eine Effektstärke von r = 1,14.
Der r Wert sollte ja eigentlich die Grenze von 1 nicht übersteigen, anders als Cohens d, der ja durchaus drüber liegen kann.
Ich vermute, dass die unterschiedliche Größe der Teilsamples dafür verantwortlich ist.
Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen.
Viele Grüße