Hi,
Es ist nachzulesen (Kline) dass SEM als Verfahren gilt, welches ´großé Stichprobenumfänge erfordert.
Bei ML-Schätzverfahren gibt es eine (Daumen-)Regel N:q, die besagt, dass das Verhältnis N:q 20:1 entsprichen sollte.
q steht hierbei für die Anzahl der zu schätzenden Modellparameter.
Bei 10 zu schätzenden Parametern wäre somit eine Minimalstichprobengröße von 20 *10 =200 gut.
Gibt es derartige Regeln auch für die anderen jeweiligen Schätzverfahren, wenn die Anwendungvoraussetzungen für ML-Schätzungen nicht bestehen?
Grundsätzllich erfordern diese größere Stichproben.
Wo wäre so etwas nachzulesen?
S.