Liebe Alle,
kann mir jemand ggf. weiterhelfen? Ich setzte mich grad mit der "Prüfung" meines Modelles auseinander bevor ich die Ist-Analyse darstellen will.
Bei meiner Untersuchung wurden in einer Querschnittsbefragung (2012) 800 Leute zu bestimmten Einschätzungen ihrer Kompetenzen mittels ordinaler Antwortskalen befragt.
Nun überlege ich ob es reicht, wenn ich nach "probabilistischer Testtheorie" eine Itemanalyse durchführe (Rohwerteverteilung, Itemschwierigkeit, Trennschärfe, Homogenität, Dimensionalitätsüberprüfung) oder ob ich zur Überprüfung sowas wie ein Strukturgleichungsmodell einbauen muss/ kann. Ich habe nun aber gelesen, dass es dabei um Regressionen geht und ich bislang dachte dass es dazu einen Längsschnitt braucht...?
Ist ein Strukturgleichungsmodell bei einer Querschnittsbefragung überhaupt möglich? Oder bedarf es immer mehr als einen Messzeitpunkt?
Danke vorab für eure Antworten.
Wimaos