von Frequentist » Di 20. Aug 2013, 10:23
bele hat geschrieben:Hallo Frequentist,
nö, eigentlich will ich niemanden verwirren. Die Dinger scheinen irgendwie aus der Mode gekommen zu sein, seit Computer brauchbare Histogramme und Dichtefunktionen etc. zeichnen.
Das ist wohl richtig.
bele hat geschrieben:Unabhängig von der Frage der exakten Definition gibt es ja immer noch die Frage nach dem üblichen Gebrauch. Ich dachte, wenn ich poste wie R damit umgeht, jemand anderes, wie SPSS und Stata das machen, dann wärew floschke am besten geholfen. Wenn er bislang noch nicht auf die Idee mit den eigenen Büchern gekommen ist, weiß ich nicht, ob ihm der Vorschlag hilft

Mit Verlaub, aber grade das wird Floksche, wie ich denke, nichts bringen. Beziehungsweise wird das Wissen über den übliche Gebrauch für sie/ihn, zur Zeit, unnütz sein, wenn ihr/sein Lehrer eine "exotische" Definition des Plots bevorzugt. Ganz nebenbei wurde mir zu Studienzeiten jene Lösung ihres/seines Problems gelehrt:
2 | 479 765
3 | 576
Also sehr ähnlich zu seiner Vermutung, nur dass die Werte innerhalb der Klassen geordnet sind. Ein Runden der Werte (Sorgt vorallem bei großen Stichproben mit großen Werten für Übersicht) ist, meines Erachtens, nicht zwingend nötig. D.h. auch nicht notwendigerweise falsch.
Liebe Grüße
F.
"Essentially, all models are wrong, but some are useful. However, the approximate nature of the model must always be borne in mind.",
Box, George E. P.; Draper, Norman R. (1987). Empirical Model-Building and Response Surfaces, p. 424, Wiley.