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[hquadrat]

Hallo,

ich habe eine Frage zum Vergleich von Mittelwerten:

In meiner Arbeit habe ich drei Formen von Sorgen bei Eltern untersucht und daher drei Mittelwerte. Nun moechte ich wissen, ob diese Mittelwerte sich jeweils signifikant voneinander unterscheiden. Kann ich dafuer drei EinstichprobenT-Tests rechnen und als Testwert jeweils einen anderen Mittelwert angeben? Oder macht das keinen Sinn und ich muss jeden einzelnen MW auf irgendeine Weise gegen Zufaelligkeit absichern?

Danke fuer Euren Rat,
Hannes


Edit: Koennte man bpsw. einen Einstichproben-T-Test rechnen und als Testwert einfach einen der beiden anderen Mittelwerte benutzen?

[strukturmarionette]

Hi,

eher: Messwdhlg´s ANOVA.

Gruß

S.

[hquadrat]

Das heisst, ich kann die drei MW behandeln als ob ich drei Messungen nacheinander gemacht haette obwohl ich ja zeitgleich abgefragt habe?

[strukturmarionette]

Hi,

wenn Elternsorgen in drei unterschiedlichen Varianten dreimal von denselben Eltern beurteilt, gemessen wurden, was denn sonst?

Gruß
S.

[hquadrat]

Keine Ahnung, deswegen frag ich ja.

[strukturmarionette]

Verbundene, abhängige Stichproben.

[Frequentist]

Hallo,

vielleicht solltest du uns die Struktur deiner Daten genauer erklären, damit wir nicht marionettenhaft agieren müssen. Von deiner Überschrift zu deuten handelt es sich bei deinen Daten um keine Messwiederholungen!

Liebe Grüße
F.

[hquadrat]

ja, deswegen wundere ich mich. ich habe Probanden mit 21 items, Likert-Skala, befragt. aus je 7 davon habe ich einen Mittelwert gebildet, weil sie drei unterschiedliche Formen von Sorgen abfragen. diese drei Mittelwerte sind unterschiedlich groß. ich möchte nun wissen, ob es sich um signifikante Unterschiede handelt.

[hquadrat]

Verbundene, abhängige Stichproben.

Das kann doch eigentlich nicht sein, wenn es nur eine Gruppe und eine Messung gibt oder?

[strukturmarionette]

Verbundene, abhängige Stichproben.