Hallo Ihr Lieben,
Für ein Gruppenprojekt hatten wir den Permutationstest beschrieben und wollten näher auf die verschiedenen Arten des Permutationstests eingehen sowie einen Vergleich zwischen t-test und Perm-test ziehen etc... bei unseren Analysen ergab sich, dass bei steigender Anzahl an beobachtungen die Konfidenzintervalle beim WILCOXON Test-verfahren unheimlich schnell klein werden im Vergleich zu dem normalen Permutationstest.
Wir fragen uns nun ob es daran liegt, dass beim Wilcox-test nur die Ränge 1-10 (o.ä.) genutzt werden, während beim Permutations- und T-test die normalen Zahlen (z.b. Blutdruckwerte 100-120 irgendsowas) verwendet werden. Allerdings werden die KI's aus dem Wilcoxtest doch wieder zurücktransformiert O.o
Weiß jemand eine Antwort auf unsere Frage, falls ja, vielen Dank im Vorraus!