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[Nickles]

Hallo,

Habe eine Variable mit 4 Antwortmöglichkeiten (4 Zeilen lang dadurch Tabelle) in einer Kreuztabelle mit einer Variable die 4 Antwortmöglichkeiten hat, bei der aber nur 3 genutzt wurden (Tabelle 3 Spalten breit).
Um zu schauen ob zwischen den Variablen in den Ausprägungen Zusammenhänge bestehen, verwende ich jetzt einen normalen Chi-Quadrat Test oder aber einen anderen Test?
Hatte in einem anderen Beitrag hier von einem Mann-Whitney-U Test gelesen.

Würde mich freuen wenn ihr mit weiterhelfen könntet!

Grüße

[PonderStibbons]

Habe eine Variable mit 4 Antwortmöglichkeiten

Ok, alsda wären?

mit einer Variable die 4 Antwortmöglichkeiten hat,

Alsda lauten?

Hatte in einem anderen Beitrag hier von einem Mann-Whitney-U Test gelesen.

Und da Du inzwischen den Mann-Whitney U-Test recherchiert hast,
bist Du vermutlich zu einem Schluss gekommen, ob das zu einem
3-Ausprägungen-versus-4-Ausprägungen-Ding passt?

Würde mich freuen wenn ihr mit weiterhelfen könntet!

Was lauten konkret Thema und Fragestellung, wie groß ist die Stichprobe,
wie (s.o.) sehen konkret die erhobenen Messungen aus?

Mit freundlichen Grüßen

P.

[Nickles]

Habe eine Variable mit 4 Antwortmöglichkeiten

Ok, alsda wären?

>=25 % , 26- 50%,, 51-75% , >75%

mit einer Variable die 4 Antwortmöglichkeiten hat,

Alsda lauten?

Sehr viel einfacher aktion a auszuführen, einfacher aktion a auszuführen, schwerer aktion a auszuführen, sehr viel schwerer aktion a auszuführen

Hatte in einem anderen Beitrag hier von einem Mann-Whitney-U Test gelesen.

Und da Du inzwischen den Mann-Whitney U-Test recherchiert hast,
bist Du vermutlich zu einem Schluss gekommen, ob das zu einem
3-Ausprägungen-versus-4-Ausprägungen-Ding passt?

Uff, jein, wenn ich mir das hier durchlese http://www.methodenberatung.uzh.ch/datenanalyse/unterschiede/zentral/mann.html scheinbar ja.

Würde mich freuen wenn ihr mit weiterhelfen könntet!

Was lauten konkret Thema und Fragestellung, wie groß ist die Stichprobe,
wie (s.o.) sehen konkret die erhobenen Messungen aus?

Ich versuche verschiedene Hypothesen zum Thema Risikokapital zu beurteilen. Hatte einen Fragebogen rausgeschickt allerdings bei ca 400 verschickten nur eine Responserate von ca 5 % (22 Rückläufer). Ich weiß das dies schwierig ist mit der geringen Anzahl an Rückläufern, allerdings kann ich ja (da es für eine Abschlussarbeit ist) auch nicht einfach die Ergebnisse wegwerfen und gar nichts damit machen.


Grüße und danke!

[PonderStibbons]

Deine beiden Messungen würde ich als ordinal betrachten.

U-Tests sind sind für den Vergleich von 2 Gruppen hinsichtlich
eines ordinalskalierten Merkmals. Eine Erweiterung auf > 2
Gruppen ist der H-Test.

Welches Verfahren hier einzusetzen wäre, kann ich wie gesagt
ohne Kenntnis der Fragestellung nicht beurteilen. "Ich versuche
verschiedene Hypothesen zum Thema Risikokapital zu beurteilen"
ist leider uninformativ. Falls es bei den beiden oben genannten
Variablen um eine je-desto Beziehung geht (je höher das eine,
desto höher das andere), dann kommt die Spearman-Korrleation
(rho) in Betracht.

Mit freundlichen Grüßen

P.

[Nickles]

Hallo!
OK ein Beispiel

Wie viel ihrer Deals kommen aus dem Ausland

>=25 % , 26- 50%,, 51-75% , >75 %

und dann wie sehr Partizipanten einschätzen das es in der Zukunft einfacher/schwerer ist im Ausland zu investieren, von sehr einfach bis sehr schwer. Das könnte ich dann als je-desto Beziehung interpretieren, stimmt. Allerdings wollte ich auch prüfen ob bspw. die Gruppe >75 % eine besondere Häufung an Antworten aufweist. , also bspw alle anderen Partizipanten sind recht normalverteilt, bei >75 % aber plötzlich sind alle der Meinung das es sehr viel schwerer wird.Das würde man ja in einer Korrelation nicht sehen oder?
Korrelation hatte ich bei den andere je-desto Beziehungen eingesetzt.
Wenn ich allerdings Gruppen welche sich nicht in eine Reihenfolge bringen lassen mteinander kreuze nehme ich dann den H-Test ? Bspw.

Welche Schwierigkeiten sehen sie bei Auslandsinvestitionen

a) Sprache
b) Kultur
c) Entfernung
d) Kosten
e) Vertrauen

diejenigen die geantwortet haben dann eingeordnet nach Herkunftsland

a) USA
b) Deutschland
c) Frankreich
d) UK

[PonderStibbons]

Du müsstest das mal mit Deinem Betreuer besprechen.
Mit n=22 ist Deine Studie nicht sinnvoll auswertbar.

Mit freundlichen Grüßen

P.

[Nickles]

Hallo,

danke für den Hinweis. Habe ich, der Zeitraum wurde verlängert aber leider hat sich kein weiterer der Angeschriebenen zurückgemeldet bzw, n hat sich von 19 auf 22 erhöht.

Mit den H-Tests habe ich jetzt schon ein 2 mal experimentiert, da schaut man doch auch in SPSS unten nach der asymptotischen Signifikanz , richtig?