bele hat geschrieben: Was spricht dann gegen eine einfache Korrelationsanalyse?
eben: "zu einfach "
Das müsstest Du vielleicht erläutern.
Ebenso den Kontext und Analysezweck (wozu ist das ganze gut?), wie
das Ergebnis aussehen soll (gewichtete Summe zur Vorhersage versus
schlichte Identifikation einzeln vorhersagefähiger Items/Merkmale)
und die üblichen basalen Angaben wie Stichprobenherkunft und -Größe,
Messung des outcomes, oder Skalenniveau der 50 Items. Andeutungsweise
scheint es sich ja um ein Mischmasch verschiedener Inhalte und Skalenniveaus
zu handeln. Das ist übrigens auch etwas, das man von vornherein angeben
kann, noch bevor Leute sich für einen Gedanken machen.
ich finde Korrelation auch nicht passend, da ich meine dass man gut metrische Variablen korrelieren kann, ich habe aber einmal Dummy als 0/1 und dann eben den BMI bzw. den Gewichtsstatus.
Dann nenn's halt genereller eine korrelative Untersuchung.
0/1 kann man mit einer intervallskalierten Variable in Beziehung
setzen durch einen t-Test oder eine biseriale Korrelation,
ordinal mit intervallskaliert mithilfe der Spearman-Rangkorrelation.
Mit freundlichen Grüßen
P.