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[chrissy1402]

Hi,

ich würde gerne in einem generalisierten additiven gemischten Modell den Einfluss der Anzahl an gerauchten Zigaretten während der Schwangerschaft auf das kindliche Übergewicht untersuchen. Da ich einen binäten Outcome habe, meine Einflussgröße nichtlinear modelliert werden soll und die Daten von mehreren Datensätzen stammen verwende ich eben ein GAMM und werde das R-Paket mgcv benutzen. Zur nichtlinearen Modellierung der Einflussgröße werde ich P-Splines verwenden wobei ich den Glättungsparameter mittels REML bestimme.

Mein Problem ist, dass die Anzahl der Zigaretten durch digit preference verzerrt ist. Es werden also bevorzugt Zahlen genannt wie 5, 10 usw.
Meine Frage ist, muss ich das in meiner Schätzung berücksichtigen? Wenn ja, muss ich die Zahlen davor schon mal glätten wie z.B. in diesem Paper:
http://www.africametrics.org/documents/ ... Kidane.pdf ?
Und wie würde ich dies machen?

Vielen Dank schon mal.
Grüße
Christina