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[Mercenas]

Da k der Index für den Beobachtungsfall ist, bleibt nur noch z.

Die Frage, die ich mir jetzt nur noch stelle, ist wo ich den Wert für z im SPSS Output finde. Oder kann ich mir p(y=1) gleich auswerfen lassen?
Ebenso frage ich mich noch, ob ich die Regressionskoeffizenten noch "anpassen" muss um z zu bekommen. Also die Frage, ob es einen Unterschied macht, ob ich für einen 30jährigen oder einen 50jährigen schätze beispielsweise.

[daniel]

Diese Notation ist mehr als verwirrend. K kann niemals ein Index sein. Du brauchst Variablenwerte (z.B. das Alter eines Befragten) und Koeffizienten für diese Variablen - die Regressionsgewichte.

SPSS liefert Koeffizienten. Diese werden - nach Gleichung - mit den Werten der Befragten (z.B. einmal mit 30 einmal mit 50, jenachdem wie Alt der Befragte sein soll, für den Du das berechneen sollst) multipliziert, um eine W' zu erhalten. SPSS sollte das auch können, aber Du sollst es ja "nachvollziehbar" berechnen.

[Mercenas]

nachvollziehbar heißt, dass über die LogLikelihood-Funktion zu berechnen?

[daniel]

Vermutlich eher, die Vartablenwerte und die von SPSS geschätzten Koeffizienten in die Gleichung einzusetzen und das Ergebnis auszurechnen.

[Mercenas]

ok. Das heißt beim Alter denn der Koeffizient * 30?
und wie sieht das bei den Dummy-Variablen aus? Einfach der Koeffizient * 1? Also der Koeffizient an sich?