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[Iz2014]

Hallo, Ich führe einen T-test für abhängige Stichproben durch und möchte gerne wissen, ob ich das korrekt gemacht habe ob es noch einer Überarbeitung bedarf:

Habe dafür eine Probandengruppe von 15 Teilnehmern (n=15). An Tag 1 (A) haben ich Werte erhalten (in Form von Punkten) und an Tag 2 (B) durch dieselbe Messmethode ebenfalls:

Werte Tag A: Proband eins: 11,4/Proband zwei: 16,2/...14,5/...16,5/13,6/17,3/12,4/17/11,8/9,8/16,2/14,8/19,6/8,9/12,7. MITTELWERT:14,18, SD=3,014773149
Werte Tag B: Proband eins: 7,9/ Proband zwei: 8,4/ ...9,7/ ...6,5/6,6/9,1/6,4/8,5/11,8/9,8/7,6/8,4/8,8/15,8/8,4. MITTELWERT: 8,913333333,
SD=2,366693494

Habe dann den T-Test anhand von Exel (TTEST=(MATRIX1;MATRIX2;Seiten;TYP) durchgeführt und ein Ergebnis von p= 0,00030814 erhalten. Somit ist p<0,05 und signifikant bzw.p<0,01 sogar höchst signifikant.

IST DAS RICHTIG SO?
Der p-Wert kommt mir sehr klein vor aber da ich leider kein Mathepro bin fällt mir eine Nachrechnung schwer.
Wäre traumhaft, wenn ihr mir eventuell weiterhelfen könntet.
Vielen Dank

[bele]

Was hast Du denn bei Seiten und Typ angegeben? 2 und 1 oder was anderes? Ansonsten hast Du natürlich Recht, dass 0,0003 kleiner als 0,01 ist und der Messwert sich signifikant verringert hat.

[Iz2014]

habe jeweils die 1 eingegeben.

[bele]

Dann empfehle ich, noch einmal kritisch darüber nachzudenken, ob nicht ein zweiseitiger Test sinnvoller wäre. Sehr viele Leute denken, dass man eigentlich immer zweiseitig testen sollte und Dein p wird dann auch etwas größer, bleibt aber jenseits aller üblichen Signifikanzgrenzen. Ansonsten kann ich Deinem Post nichts entnehmen, was falsch sein sollte. Ggf. könnte man noch fragen, ob Du bei dem Prozess der die Daten erzeugt hast, von einer Normalverteilung ausgehen würdest.

LG,
Bernhard

[Iz2014]

Super, Vielen Dank und alles Gute weiterhin.