Hallo,
ich bin ganz neu hier im Forum, also wenn es diese Frage schon einmal gab, dann tut es mir leid!
Und zwar muss ich übermorgen meine Bachelorarbeit drucken und bekam heute gesagt, dass ich noch eine Auswertung machen soll und ich bin etwas überfordert! Und da niemand mein Problem so wirklich verstehen kann, eine lange Einleitung (noch mal Entschuldigung! )
Ich habe 2 Kategorien: 1 Kategorie für Depressionsinstrumente und 1 Kategorie für Angstinstrumente. Ich habe innerhalb der Merkmalsbereiche die Instrumente Korreliert, habe also für Depression einen Range von r = .50 bis r = .70. Die Korrelationen zwischen den Depressionsinstrumenten und den Angstinstrumenten reichen von r = .40 bis r = .60. Ich soll jetzt vergleichen, ob sich die Ranges signifikant voneinander unterscheiden.
Hierzu hab ich die jeweiligen Fisher-Z Werte für die Korrelationen berechnet, um sie vergleichen zu können. Daraus habe ich einmal einen MIttelwert für alle Depressionsinstrumentskorrelationen ermittelt und noch einen Mittelwert für alle Korrelationen zwischen Depression und Angst.
Jetzt meine eigentliche Frage:
Wie teste ich die zwei Mittelwerte jetzt auf Signifikanz? Also unterscheidet sich mquer(depression) von mquer(angst-depression) signifkant? Meine Stichproben sich abhängig.
Ich hoffe es kann mir jemand helfen, selbst meine Betreuerin versteht mein Problem nicht und solangsam wird die Zeit knapp >.<
Vielen Dank,
eine verzweifelte Linn