Hallo,
ich arbeite gerade an (naturwissenschaftlich-technischen) Verteilungen, die durch grafische Methoden offensichtlich als "normalverteilt" angesehen werden können. Sowohl Q-Q-Plots, Box-Plots als auch Curve-Fits an das Histogarmm lassen diesen Schluss zu.
Um das ganze etwas "objektiver" zu gestalten, arbeite ich noch statistische Signifikanztests. Hier habe ich ein "Problem".
Wenn ich 5000 Beobachtungen mit dem Shapiro-Wilk Test untersuche, so wird die Nullhypothese für einen Großteil der Verteilungen verworfen. Reduziere ich die Anzahl an Beobachtungen (beispielsweise auf 1000), so trifft die Nullhypothese für einen Großteil der Verteilungen zu.
Daher meine Fragen:
1.) Woran liegt das?
2.) Gibt es Empfehlungen zur Anzahl an untersuchten Beobachtungen?
Grüße,
k73kgh