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[chrisi1470]

Hallo Leute.

Ich habe eine Frage. Ich bin mir unsicher, welcher Test der richtige ist für mich!

Ich untersuche, ob sich die Risikobereitschaft von Sportlern sich vor vs. nach einer Verletzung unterscheidet! Da kann ich ja ganz einfach den t-Test verwenden.
Wenn ich aber herausfinden will, ob die Selbstwirksamkeit die Veränderung moderiert, wie rechne ich das am besten?

Vielen Dank schon mal für Antworten,
Christina

[PonderStibbons]

Ich untersuche, ob sich die Risikobereitschaft von Sportlern sich vor vs. nach einer Verletzung unterscheidet! Da kann ich ja ganz einfach den t-Test verwenden.

Das hängt u.a. davon ab, auf welchem Skalenniveau
"Risikobereitschaft" gemessen wurde und wie groß die
Stichprobe ist.

Wenn ich aber herausfinden will, ob die Selbstwirksamkeit die Veränderung moderiert, wie rechne ich das am besten?

Falls u.a. Skalenniveau und Stichprobengröße
ausreichen, dann Messwiederholungs-Varianzanalyse
mit dem zusätzlichen intervallskalierten (?) Prädiktor
Selbstwirksamkeit. Die Interaktion
Messwiederholungsfaktor * Selbstwirksamkeit
repräsentiert den Moderatoreffekt.

Mit freundlichen Grüßen

P.

[chrisi1470]

Super! Danke für die schnelle Antwort

Ja beides ist intervallskaliert. Also werd ich deinen Rat befolgen! Danke!

[chrisi1470]

Ich habe hier noch einmal kurz eine Frage:

Ich berechne den Unterschied der Risikobereitschaft (intervallskaliert) vor im Vergleich zu nach einer Veletzung. Das berechne ich mit t-Test abhängig.

Wenn ich nun wissen will, ob die Verletzungsausprägung (ordinalskaliert) bzw. das Schmerzempfinden (intervallskaliert) die o.g. Veränderung beeinflusst, nehme ich eine ANOVA mit Messwdh? Und die Verletzungsausprägung/Schmerzempfinden gebe ich wo genau als Prädiktor an?
Geht beides so, obwohl die Ausprägung nur ordinalskaliert ist?

Danke schon mal für die Antwort!