Hallo!
Ich schreibe an meiner Diplomarbeit und soll parametrische t-Tests für abhängige Stichproben rechnen. Die Ergebnisse sollen ggf. wegen der Verletzung der Normalverteilungsannahme nonparametrisch (Wilcoxon-Rangtest) abgesichert werden.
Ich erhalte beim parametrischen Test nun keine signifikanten Ergebnisse. Mein Betreuer meinte nun, ich bräuchte den nonparametrischen Test nicht darstellen, da dieser nie signifikant würde, wenn der parametrische Test nicht signifikant wird. Ich habe den Wilcoxon-Test dennoch einmal gerechnet und finde ein signifikantes Ergebnis.
Ist es tatsächlich so, dass ein nonparametrischer Test nicht signifikant werden kann, wenn das parametrische Äquivalent dies nicht wird? Dann werde ich mich wohl irgendwie verrechnet haben (habe den Fehler bisher allerdings nicht gefunden). Oder sollte ich doch die Ergebnisse beider Tests darstellen?
Vielen Dank schon einmal!!
Viele Grüße
Christina