Ich hätte mal eine relativ allgemeine Frage. Und zwar, ob die Vergrößerung der Stichprobe immer sinnvoll ist / helfen kann, wenn Multikollinearität vorliegt.
Mir erschließt sich der Gedankengang dahinter nicht so rech, weil man ja zum Teil davon ausgehen kann, dass die Variablen in der Realität zusammenhängen. Was ändert sich dann durch die Vergrößerung der Stichprobe? Oder korrelieren die Variablen dann zwar gleich stark aber beeinträchtigen die Regressionsergebnisse dadurch einfach nicht mehr so sehr?
Leider habe ich immer nur den Vorschlag gefunden die Stichprobe zu vergrößern, wenn man das Problem mit MK hat, aber nie wieso :/
Würde mich über Input freuen.