Hi Leute,
ich stehe an bei der Testung einer meiner Hypothesen, die da lautet: Arbeitskräfte, die betriebliche Weiterbildung(en) zur Erhöhung der Sozialkompetenz besucht haben, weisen eine höhere Arbeitszufriedenheit auf als Arbeitskräfte, die betriebliche Weiterbildung(en) zur Erhöhung der Fachkompetenz besucht haben.
Ich hab 98 Teilnehmer in der Befragung die beides besucht haben (von 122), also tippe ich mal auf verbundene Stichproben.
Hab nun in SPSS einen Wilcoxon-Test gerechnet, der mir ein Ergebnis rauswürfelt, bei dem ich
a) nicht weiß, ob ich vollkommenen Schwachsinn gerechnet hab und
b) nicht weiß, wie ich es interpretieren soll.
Der SPSS-Output sieht ungefähr so aus (Attachment leider nicht möglich )
Teilnahme_Fach - Arbeitszufriedenheit
Negative Ränge 118 Mittlerer Rang 59,5 Rangsumme 7021
Positive Ränge 0
Bindungen 4
Gesamt 122
Teilnahme Sozial - Arbeitszufriedenheit
Negative Ränge 119 Mittlerer Rang 60 Rangsumme 7140
Positive Ränge 0
Bindungen 3
Gesamt 122
Soweit, so schön. Heißt für mich, dass die Arbeitszufriedenheit ungefähr gleich ist bei beiden.
Aber dann dürfte das Ergebnis doch nicht signifikant sein, oder??
Die Teststatistik zeigt aber
Teilnahme Fach - AZ Teilnahme sozial - AZ
U = -9,433 U = -9,472
Asymp. sig ,000 Asymp. sig ,000
Vielleicht wäre jemand so lieb und kann mir dabei behilflich sein.
Vielen Dank und LG,
Sandra