Hallo zusammen,
ich untersuche in meiner Abschlussarbeit Gründe für Leute, nach einem Auslandsstudium weiterhin dort zu bleiben.
D.h. ich habe unabhängige Variablen wie "Freund" (nominal), " Bewertung Klima" (intervall), "Zufriedenheit mit der Arbeit" (intervall) und meine abhängige Variable ist die Intention weiterhin zu bleiben (intervall, 5 Abstufungen).
Meine Hypothesen lauten z.B. wie folgt: Je zufriedener jemand mit seiner Arbeit im Ausland ist, desto höher ist seine Intention zu bleiben.
Jegliche Literatur, die ich zu diesem Thema finde, spricht jedoch immer von Ordinal Logit oder Probit, Log-Modellen und endogenen Variablen.
Kann mir einer von euch in einfachen Worten sagen, was ist der Unterschied zwischen einem Strukturgleichungsmodell und z.B. einer Pearsonkorrelation oder einer Regression wie gewohnt?
Und ist Ordinal logit schon auch ein Strukturgleichungsverfahren, oder wird es einfach nur angewandt, da die abhängigen Variablen als ordinalskaliert betrachtet werden?
ich frage mich die ganze Zeit, ob ich denn die richtigen statistischen Methoden anwende, wenn ich t-tests, Pearson, etc. verwende.
Vielen herzlichen Dank an euch,
beste Grüße,
Josi