Guten Abend zusammen,
ich habe eine Frage zur Definition der Homoeskedastizität bei multipler Regression:
sagt die aus, dass
a) die Varianzen der Residuen für alle Ausprägungen der AV gleich sein sollten oder
b) die Varianzen der Residuen für alle Ausprägungen der Prädiktoren gleich sein sollten?
Man plottet ja im Streudiagramm standardisierte Residuen gegen standardisierte geschätzte Werte, von daher sollte es doch eher a) sein, oder?
Wenn die Homoesk. nicht vorliegt (z.B. ergibt sich ein trichterförmiges Muster nach rechts), dass dann z.B. größere Werte der AV schlechter vorhergesagt werden können als geringere?
Danke euch!