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[Mireille]

Liebes Forum,

ich würde gerne einen "laufenden paarweisen T-Test" für den Altersverlauf in meinem Test berechnen. Wisst ihr, worauf ich dabei achten muss?
Ich habe Altersgruppen mit ca. 50 Personen pro Gruppe und Werte, die von 1 bis 2 gehen.
Der Inhalt sollte keine Rolle spielen.

Viele Grüße,
Mireille

[strukturmarionette]

Hi,

laufenden paarweisen T-Test

- derartiges existiert nicht

Gruß
S.

[Mireille]

Eine dazugehörige Frage ist, wie man running T-Test ins Deutsche übersetzt.

[strukturmarionette]

Hi,

running T-Test

- könntest Du bitte Deine diesbezügliche Quelle mitteilen?

Gruß
S.

[Mireille]

Hier ist eine, die Damen erklären aber nicht, ob irgendwelche Voraussetzungen erfüllt sind:


Petra Ritter, Frank Freyer, Gabriel Curio, Arno Villringer, High-frequency (600 Hz) population spikes in human EEG delineate thalamic and cortical fMRI activation sites, NeuroImage, Volume 42, Issue 2, 15 August 2008, Pages 483-490, ISSN 1053-8119, http://dx.doi.org/10.1016/j.neuroimage.2008.05.026.
(http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 1908006642)

hier ist das Originalpaper, in dem die Methode zum ersten Mal beschrieben wird:

D. Guthrie, J.S. Buchwald, Significance testing of difference potentials, Psychophysiology 28 (1991) 240–244.

[strukturmarionette]

Hi,

- dei Berechung kann ich leider in mittels dem zitierten paper von Guthrie & Buchwald nur unzureichend nachvollziehen.

- es nützt aber, wenn Du Deine Rohdatenstruktur und Fragestellung mitteiltest.


Gruß
S.

[Mireille]

Dies ist meine Datenstruktur:

Zeitachse mit 5 Zeitpunken, für jeden Zeitpunkt habe ich 22 Werte. Genügt das?

Cheers, Mi.