@Bernhard: Interessanter Ansatz - allerding hab ich dann immer noch das Problem, dass ich keine Trends drin habe, ob und welche Subreihen häufiger anderen (auch mehreren) Subreihen folgen.
@strukturmarionette
-warum diese Annahme?
Naja - es kann ja nicht sein das wir die einzigen sind die in einer endlichen Menge an Daten mit einer endlichen Menge an Zuständen da drin dann Trends und Häufungen fest stellen wollen - mir fallen da ad hoc gleich ein paar andere AUsfgebengebiete zb in Verkaufs/Warenwirtschaft oder auch diese klassische "Trends" sachen im Netz ein "Leute die diese gekauft haben, haben auch Interesse an jenen Produkten..."
Außerdem war ich der Annahme, dass in einem der unzähligen Menüs verschiedenen Tests/Analysen im SPSS schon auch ein Ausdruck für mein Problem passend sein sollte...

- Welche Fragestellung? Du nennst doch nichts konkretes
Naja - muss man den die biologische Frage kennen, um ein Mathe./Stat. Problem zu lösen?
Ich kann nur eingeschränkt darüber berichten - es handelt sich um ein Experiment in neurologischer Grundlagenforschung.
Du kannst es dir in etwa so vor stellen: wir haben die Möglichkeit mit einem Videoüberwachungssystem/diversen Bewegungssensoren automatische Bewegungsanalysen zu erstellen. Dieses System kann dann eben die genannten etwa 21verschiedenen eindeutigen Bewegungen aufzeichnen (zb Tier geht nach links,Tier geht nach rechts, Tier hebt linke vordere Pfote,Tier hebt rechte vordere Pfote...,Tier putzt linke vordere Pfote, rechte vordere Pfote,...usw
Wir können also anhand einiger Basisbewegungsmuster analysieren lassen was ein Tier in einer bestimmten Umgebung so macht.
Wir wollen nun zb wissen, wie sich so ein Verhalten ändert, wenn wir zb dieses "Umgebung" ändern - zb Dinge dazu oder weg nimmt, Temp. oder Geräuschkulisse ändert,usw ...
Wie gesagt - diese Beschreibung ist in etwa der grundsätzliche Aufbau unseres geplanten Experiements.
greets