Liebe Community,
in Bezug auf die Äquivalenttestung mithilfe der Konfidenzintervalleinschlussmethode/two one sided t-tests (siehe http://www.acomed-statistik.de/aequivalenz.html) stehe ich vor einem Verständnisproblem. Wieso wird bei der Konstruktion des Konfidenzintervalls 1-2xAlpha verwendet und nicht wie gewohnt 1-1x-Alpha. Laut Literatur ist es wohl so, dass bei 1-2xAlpha dennoch das Alpha-Niveau der Gesamtaussage bei z.B. bei 5% gehalten wird, wenn alpha=5% gewählt wurde. Das Konfidenzintervall wird ja auf 90% hin konstruiert und nicht auf 95%. Hat das etwas mit den zwei einseitigen Tests zu tun?
Ich hoffe, jemand kann mir helfen und danke bereits im Voraus.