STATISTIK-FORUM.de

[Hans-Karl]

Liebe Community,
ich würde gerne P-Werte des T-Tests von Hand berechnen. Mithilfe der T.VERT-Funktionen von Excel und Angabe des T-Werts und der Freiheitsgrade gelingt dies auch. Gibt es aber auch eine Möglichkeit, den P-Wert selber von Hand zu berechnen? Also praktisch das zu machen, was die T-Vert-Funktion von Excel macht?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

[strukturmarionette]

Hi,

den P-Wert selber von Hand zu berechnen?

- mittels der Dichtefunktion der jeweiligen Verteilung

Gruß
S.

[Hans-Karl]

Hallo strukturmarionette und Heinz_Stat,

vielen Dank für euere Antworten. Nun bin ich schon einen Schritt weiter und weiß nun, dass man zur Berechnung des P-Werts
die Dichtefunktion der T-Verteilung benötigt. Ich habe mir die verlinkte Seite einmal angeschaut. Leider komme ich das als Nichtmathematiker
nicht wirklich weiter.
Könnte jemand, natürlich nur, falls nicht zu aufwändig, das einmal für t=0,846 und df=28 einmal vorrechnen? Das Ergebnis müsste
bei einseitiger Testung 0,202 sein.

Viele Grüße
Hans-Karl

[bele]

Die Wikipediaseite zur Verteilung ist naturgemäß "mathematiklastiger" als die zu den t-Tests. Ich finde das Beispiel auf dieser Seite zum Beispiel sehr verständlich vorgerechnet: https://de.wikipedia.org/wiki/Einstichp ... t#Beispiel

LG,
Bernhard

[Hans-Karl]

Hallo bele,

vielen Dank für deinen Link. Wenn ich die Seite richtig verstehe, wird dort erklärt,
wie der T-Wert berechnet wird - dies habe ich auch verstanden. Mir geht es um
die Berechnung des p-Werts in Abhängigkeit des T-Werts und der Freiheitsgrade.

[strukturmarionette]

Hi,

p-Werts in Abhängigkeit des T-Werts und der Freiheitsgrade.

- (s.o.) mittels der Dichtefunktion der jeweiligen Verteilung
- Integralrechnung

Gruß
S.

[Hans-Karl]

Hi,

p-Werts in Abhängigkeit des T-Werts und der Freiheitsgrade.

- (s.o.) mittels der Dichtefunktion der jeweiligen Verteilung
- Integralrechnung

Gruß
S.

Und genau da liegt mein Problem. Wie funktioniert das für Nichtmathematiker?

Viele Grüße
Hans-Karl