Hallo!
Ich habe im Rahmen eines Seminars mit einer Gruppe eine empirische Mini-Arbeit gemacht, die keineswegs den Anspruch hat, super zu sein! das schonmal vorweggenommen, die Kritik an unserem Design ist offensichtlich und uns bewusst..
wir sind uns bezüglich dem Auswertungsverfahren nicht sicher und wollten eure Hilfe in Anspruch nehmen:
Unsere Versuchspersonen wurden mussten pro Bedingung jeweils 5 Vergleiche anstellen: magst du die Marke links ode rechts besser? wir haben dann Punkte von 0 bis 5 gegeben, wenn die Entscheidung nie so verlief, wie von uns erhofft (0 Punkte) oder eben in allen 5 Fällen (5 Punkte). In einer dieser bedingungen kam für 40 Vpn ein Punktemittelwert von 3.6 raus.
Jetzt habe ich vorgeschlagen, einen one sampled t-test zu rechnen und als Vergleichswert 2.5 zu nehmen (Zufall). das Ergebnis zeigt, dass in dieser Bedingung Vpn signifikant öfter Hypothesenkonform geantwortet haben.
Jetzt meint allerdings ein Gruppenmitglied A, dass man hier gar nicht einen t-Test rechnen dürfe, da die Normalverteilung nicht gegeben ist... was meint ihr? abgesehen davon, dass 5 Vegleiche natürlich extrem wenig sind... dürfen wir hier so vorgehen? oder hat Kollegin A recht?
vielen Dank!