Ich hoffe, hier kann mir jemand helfen. Ich bin über diese Aufgabe gestolpert.
Die Aufgabe lautet:
The University’s residential services department emailed all University residents within the first week of their stay at University accommodation inviting them to take part in a longitudinal research project. The email stated that those who completed all five time points would be entered into a draw for one prize of £100 and four prizes of £50, and provided a link to the first questionnaire. The initial questionnaire was online for the first 2 weeks of term. A link to a new questionnaire was emailed to respondents at the beginning of Weeks 4, 6, 8, and 10, with each questionnaire online for 1 week. To reduce attrition, we created a second draw with two prizes of £25 for participants who missed any intermediary time points (2–4). Overall, 504 residents from 328 flats completed the Time 1 questionnaire (65% female participants, mean age = 21.09 years, SD = 5.26), with 127 completing all five time points (59% female participants, mean age = 20.12 years, SD = 4.02). We excluded 16 participants who moved flats during the study, while a further 26 participants provided insufficient data, leaving 462 residents from 298 flats in our final analysis.
Die Frage dazu:
In the Method section there is a section describing the participants of the study. Do you think this sample of participants is a good one in terms of the aims outlined in the research rationale?
Das Ziel der Studie ist, wie keine GR/mit Gemeinschaftsträumen bzw. eigene Toiletten/Gemeinschaftstoiletten sich auf das Wohlbefinden der Studenten aus dem ersten Semester auswirkt.
Dazu gibt es auch diese Auswertung.
http://fs5.directupload.net/images/151221/jreyp5my.png (M/SD)
Nun, was ist eurer Meinung nach positiv bzw. negativ an dieser Methode? Ist sie eurer Meinung nach passend?
Ich gehe mal kurz das Diagramm durch. Falls ihr es ja selbst gesehen habt, braucht ihr euch das nicht anzuschauen. Ist sowieso besser, es selbst zu sehen.
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MIT Gemeinschaftsräumen
Die zufälligen Begegnungen liegen bei 4.79 (M) in der ersten Wochen in den Gemeinschaftsräumen. In dem Zeitrum haben wohl die meisten teilgenommen, vermute ich.
Zwischenmenschliche Bindungen.
- pendelt zwischen 5.82 (Zeitpunkt 1) - 6.27 (Zeitpunkt 2)
Das positive Wohlbefinden:
- pendelt zwischen 3.99 (Zeitpunkt 3) - 4.58 (Zeitpunkt 1)
Das negative Wohlbefinden:
- pendelt zwischen 2.34 (Zeitpunkt 4) - 2.46 (Zeitpunkt 3)
OHNE Gemeinschaftsräume
Die zufälligen Begegnungen liegen nur bei 4.64 (M)
Zwischenmenschliche Bindungen.
- pendelt zwischen 5.56 (Zeitpunkt 1) - 6.55 (Zeitpunkt 2)
Das positive Wohlbefinden:
- pendelt zwischen 4.23 (Zeitpunkt 3) - 4.46 (Zeitpunkt 2 und 4)
Das negative Wohlbefinden:
- pendelt zwischen 2.18 (Zeitpunkt 4) - 2.58 (Zeitpunkt 2)
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Das Gleiche wurde auch bei den Toiletten durchgeführt. Könnt ihr aus der Auswertung entnehmen.
Negativ finde ich: 1) Die Erfahrungswerte haben nach und nach abgenommen. Am Anfang beruht es auf einer hohen Stichprobe und ich vermute, dass es mit der Dauer weniger wird.
2) Je länger die Befragung dauert, desto unwahrscheinlicher ist, dass neue Personen teilnehmen.
Positiv: Durch die Möglichkeiten etwas zu gewinnen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass mehr Personen wirklich dazu bereit sind, die Befragung komplett durch zu führen. Nach der 2. Woche wird es aber schon weniger und nach der 5. Woche ist die Quote wohl sehr gering.
Mir ist gerade nicht wirklich klar, wie ich es einordnen soll, da alles ziemlich schwankt. Bin in Statistik gar nicht erfahren. Bin noch Schüler und bin zufällig darüber gestoßen und würde das gerne mal aus Interesse wissen. Wieso sind mache Daten nicht analysierbar? Welche Aspekte sind denn wichtig um das auszuwerten?
Ich hoffe, dass hier erfahrenere Personen mir behilflich sein können, die sich in dieser Materie wirklich auskennen und mir das erklären können.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Ich wünsche euch frohe Weihnachten! 
