Sehr geehrte Statistikpros,
nach einer kurzen Suche habe ich nichts zu meiner Frage finden können, bitte um Verzeihung, wenn es was dazu gibt.
Beim lernen und dem Versuch zu verstehen wie die tTests funktionieren (Bortz 6 Aufl) ist mir aufgefallen, dass ich eine Sache nicht richtig begreife.
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Warum muss der empirisch ermittelte t-Wert, im t-Test für unabhängige Stichproben kleiner! sein als der kritische t-Wert, um auf einem festgelegten Fehlerniveau signifikant zu werden, während im t-Test für abhängige Stichproben der empirisch ermittelte Wert größer! sein muss, um auf einem bestimmten Niveau signifikant zu werden/sein? (Vgl. S. 144 falls wer das Buch hat).
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Als Beispiel: unabhängige Stichproben BSP aum Buch: emp. t-Wert = -0,33 // krit. t-Wert (66, 5%) = -1,67 ( -1.67 < -0.33) = nicht signifikant
unabhängige Stichproben BSP Übung : emp. t-Wert = -2.03 // krit. t-Wert (22, 95%) = -1.717 ( -1.717 > -2.03) = signifikant
abhängige Stichproben: emp. t Wert = 3,26, krit t wert (8;99%) =2,896 (2, 896 < 3,26) emp. t wert größer = signifikant..
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Ich hoffe, dass ich nichts übersehen habe bei der Formulieren und würde mich freuen, wenn jemand ein Paar Min Zeit findet mir zu antworten oder auch gern einen Hinweis zu geben, wo ich es selbst nachlesen kann.
Beste Grüße
Alex