bin neu hier und hoffe Ihr verzeiht mir wenn ich falsch poste oder eine Forum Regel missachten sollte.
Zu meinem Anliegen:
Ich untersuche mithilfe des Datensatzes von ESS den Zusammenhang von Subjektiven Wohlbefinden (Variable: "How happy are you") mit verschiedenen anderen Variabeln wie z.B. "Any period of unemployment"
"Households total net income", "Feeling about households income", "Year last in paid job".
Ich wollte nur nachfragen, ob ich es richtig mache, wenn ich zuerst den T-Test bei unabhängigen Stichproben (um zu sehen, ob eine Normalverteilung vorliegt) und anschließend die Pearson Korrelation anwende um einen Zusammenhang zu sehen und zu bestätigen?
Beim T-Test trage ich die Variable "How happy are you" oben ein und unten einer der anderen Variablen wie z.B. "Households total net income" und definiere die Gruppe mit einem Trennwert von 5 (da die Variable ordinal skaliert, von 1-10 geht). Ich bekomme eine sig von 0,000 raus -> also Normalverteilt.
Anschließend gehe ich zur Korrelation über, füge die beiden Variablen in das leere Feld ein, und erhalte eine sig von 0,000.
Also kann ich H0 bestätigen und sagen, dass es einen Zusammenhang zwischen Subjektiven Wohlbefinden und dem Haushaltseinkommen gibt?
Ich bin mir nur extrem unsicher, ob diese Vorgehnsweise auch stimmt. Kann mich jemand bestätigen oder verbessern?
Bin um jede Hilfe dankbar!
