von vogel1701 » Di 22. Mär 2016, 18:12
Ich habe diese Prozedur nach einer einfaktoriellen Varianzanalyse durchgeführt, um zu sehen, bei welchen Gruppen sich die signifikanten Unterschiede finden. Da keine Varianzhomogenität vorliegt, habe ich mich für dieses Verfahren entschieden. An sich dachte ich, dass ich die Ergebnisse so berichten könntet, aber ich wurde dann verunsichert, weil ein Bekannter meinte, ich müsste das noch nach Bonferroni korrigieren, da ja bei dem post-hoc mehrere Tests, bei mir insgesamt 6 durchgeführt werden. Was stimmt nun? Muss ich nach Bonferroni korrigieren oder ist in dem Verfahren schon eine Korrektur enthalten?
Würde mich wieder sehr über eine Antwort freuen.
Liebe Grüße
D.